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BASEL AND AFRICA. City tour by Center for African Studies

Während des 90minütigen Spaziergangs beleuchten wir die mannigfachen Verbindungen zwischen Basel und Afrika. Wir begegnen Unternehmern, die Exotik vermarkteten, spüren Rassismus in Kinderbüchern nach, beleuchten die Beziehungen zwischen der Schweiz und Südafrika während der Apartheid, begegnen einer jungen Frau aus Ghana im Basel des 19. Jahrhunderts und betrachten Basel als Hinterland des transatlantischen Sklavenhandels, was uns über Warenflüsse, Textilproduktion, Versicherungen und Bankenwesen einen neuen Blick auf den Wirtschaftsstandort öffnet. Den Abschluss bilden die Völkerschauen im Basler Zoo.

Der Rundgang dauert zu Fuss ca. 2 Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung verbindlich.

Der Rundgang beginnt vor dem Atlantis, Klosterberg 13, Basel und endet beim Meetinpoint kHaus am Unteren Rheinweg

Anmeldung Freitag AUSVERKAUFT // Anmeldung Samstag AUSVERKAUFT.

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During this free 90-minute walk, we will explore the diverse connections between Basel and Africa. We encounter entrepreneurs who marketed exotic goods, investigate racism in children's books, shed light on Switzerland's relations with South Africa during the Apartheid era, meet a young woman from Ghana living in Basel in the 19th century, and examine Basel's involvement in the transatlantic slave trade, offering us a new perspective on its economic significance in terms of trade, textile production, insurance, and banking. The tour concludes with a discussion on the "Völkerschauen" (ethnographic displays) at Basel Zoo.

The guided tour takes approximately 1.5 hours on foot. Participation is free, and registration is mandatory.

The tour starts in front of Atlantis, Klosterberg 13, Basel and ends at Meetingpoint kHaus, Unterer Rheinweg.

Registration for Sunday. SOLD OUT

  • Freitag, 25. August
  • Samstag, 26. August
  • Sonntag, 27. August
AUSGEBUCHT
  • English
  • Nicht rollstuhlgängig
Die Farbfotografie zeigt eine Haus mit grauer Fassade und grossen Fenstern. In der Mitte ist eine alte, verzierte Uhr und ein horizontales Wandgemälde zu sehen. Die Fassadenmalerei zeigt Menschen, die auf Plantagen arbeiten. Über ihnen steht in goldener Schrift: Öle und Südfrüchte, Zuckert, der Tee, der Kaffee.
Wandgemälde von Burkhard Mangold am Haus zum Wolf, Spalenberg 22, Basel (Bild: Veit Arlt 2011)

kHaus

Kasernenstrasse 8, 4058 Basel
Tram 8, Haltestelle: Kaserne

Ein Haus voller Möglichkeiten – bei uns finden kulturell und gesellschaftlich engagierte Organisationen, Kultur- & Kreativschaffende mit der Bevölkerung einen verbindenden Ort.

Vom 25.–27. August steht das kHaus ganz im Zeichen der Kunsttage Basel.

Weitere Veranstaltungen: kHaus

Ausstellung: kHaus